Die Sozialpädagogische Familienbegleitung soll als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden werden. Die Eltern sollen mit Unterstützung der Familienbegleitung befähigt werden, ihren Alltag wieder allein und eigenverantwortlich bewältigen zu können. Familien mit Migrationshintergrund sollen die hiesigen Sitten und Gewohnheiten verstehen lernen und ihren Kindern als Werte vermitteln können. Das Wohl des Kindes steht im Fokus der Leistungen und Ziele, damit es sich körperlich, seelisch, sprachlich, sozial, kulturell, zukunfts- und ressourcenorientiert entwickeln kann.

• Sozialpädagogische Familienbegleitung für Familien und/oder Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund

• Langzeit sozialpädagogische Familienbegleitung in Situationen, in denen eine Befähigung nicht möglich ist

• Sozialpädagogische Familienbegleitung bei psychischer Erkrankung eines oder beider Elternteile

• Sozialpädagogische Einzelbegleitung

• Besuchsbegleitung

• Coaching von Jugendlichen

• Sozialpädagogisch begleitete Rückplatzierungen

• Intensivabklärungen mit dem Ziel, die weitere Vorgehensweise zu besprechen und aufzuzeigen, welche möglichen weiteren Interventionen zielführend sind

• KOFA (kompetenzorientierte Familienarbeit) nach dem Regelwerk